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Romana Ganzoni und Michael Fehr: Wettlesen in Klagenfurt

Von Karin Mayerhofer Dobler am Montag, 30. Juni 2014     

Im Licht der Sprache
Lukas Hartmann war in Klagenfurt, Pedro Lenz war da. Den Bachmannpreis gewannen beide nicht. Sich von der harten Jury bewerten zu lassen, kann gefährlich sein, grosse Selbstzweifel oder gar eine Schreibblockade auslösen. Nun versuchen es Romana Ganzoni und Michael Fehr ab dem 2. Juli am 38. Wettbewerb in Klagenfurt und wir drücken die Daumen!

Romana Ganzoni, Celerina

Romana Ganzoni (Foto Yvonne Bollhalder)

Romana Ganzoni (Foto Yvonne Bollhalder)

Anna Kardos schreibt in der „Schweiz am Sonntag“ vom 22. Juni über Romana Ganzoni: „Nach einer frühen und harschen Absage hatte sie die Literatur Jahrzehnte lang auf Eis gelegt. Vor zwei Jahren setzte Tauwetter ein, Ganzoni begann von neuem zu schreiben.“ Weiter zitiert Anna Kardos die Schweizer Schriftstellerin: „Es ist schön, mit 47 Jahren wieder ein unbeschriebenes Blatt zu sein. Mir kann alles passieren“.
Ich jedenfalls warte gespannt auf das Beste und bin sicher, Romana Ganzoni ist bestens gerüstet für den harten Wettbewerb.

Wer wann liest wird erst am Mittwochabend ausgelost. Romana Ganzoni wird danach ihren Auftritt hier anzeigen.

Michael Fehr, Bern

Michael Fehr (Foto Affolter Savolainen)

Michael Fehr (Foto Affolter Savolainen)

Die Besonderheit von Michael Fehr: Er schreibt seit jeher mit dem Mund. Wegen einer angeborenen Augenkrankheit entstehen seine Texte über ein Diktiergerät. Bei Auftritten liest er via iPod im Ohr. (Quelle: Anna Kardos, Die älteste Casting-Show, Schweiz am Sonntag, Ausgabe Solothurn, 22. Juni 2014)

Nach der Lesung können wir als Zuhörer für den Publikumspreis voten. Dabei klicken wir auf den gewünschten Namen und hinterlassen am selben Ort beim eingerichteten Link eine kurze Bewertung für die Wahl zusammen mit unserer E-Mail- Adresse. Das offizielle Publikumsvoting ist von Donnerstag, 3. Juli, 10.00 Uhr, bis Samstag, 5. Juli 2014, 15.00 Uhr aktiviert.

Porträt von Romana Ganzoni
Porträt von Michael Frei

Die Preise
INGEBORG-BACHMANN-PREIS, gestiftet von der Landeshauptstadt Klagenfurt in Höhe von 25.000 Euro.

KELAG-PREIS, gestiftet von der Kärntner Elektrizitäts- und Aktiengesellschaft in Höhe von 10.000 Euro.

3SAT-PREIS, gestiftet von 3sat, dem Gemeinschaftsprogramm der vier öffentlich-rechtlichen TV-Sender ZDF, ORF, SRF und ARD in der Höhe von 7500 Euro.

MR. HEYN’S ERNST-WILLNER-PREIS in der Höhe von 7000 Euro.

BKS-BANK-PUBLIKUMSPREIS, gestiftet von der BKS Bank, in der Höhe von 7000 Euro.

STADTSCHREIBER-STIPENDIUM der Stadt Klagenfurt. Seit 2009 vergibt Klagenfurt ein Stadtschreiberstipendium in der Höhe von 5000 Euro. Stadtschreiberin oder Stadtschreiber wird der Gewinner des BKS-Bank-Publikumspreises.

Nebst den offiziellen Preisen gibt es seit 2008 einen inoffiziellen Preis, den automatischen Literaturkritik Preis. Bisher wurden die 500 Euro mühsam zusammengetragen, 2014 wird der Preis mittels Crowdfunding finanziert (riesenmaschine.de). Kurz vor der offiziellen Bachmannpreis-Verleihung am Sonntag, 6. Juli 2014, wird der Siegerin oder dem Sieger der inoffizielle Preis vor dem ORF-Theater in Klagenfurt überreicht. Zurzeit beträgt der Stand 3’418 Euro.

Die Lesenden an den 38. Tagen der deutschsprachigen Literatur vom 2. bis 6. Juli 2014.

„Wir aber wollten über Grenzen sprechen, und gehn auch Grenzen noch durch jedes Wort: Wir werden sie vor Heimweh überschreiten und dann im Einklang stehn mit jedem Ort.“ Ingeborg Bachmann (1926-1973)

Mittwoch, 2. Juli Eröffnung mit Rede von Maja Haderlap. Sie wurde 2011 für ihren Text „Engel des Vergessens“ mit dem Ingeborg Bachmann-Preis ausgezeichnet, in diesem Jahr hält sie die „Klagenfurter Rede zur Literatur“. Diese trägt den Titel: „Im Licht der Sprache“. Danach Auslosung der Lesereihenfolge. Musik: Die Unvollendeten.

Ingeborg Bachmann-Preis live auf 3sat

Donnerstag, 3. Juli, 10.00 bis 13.00 Uhr
LESUNGEN und Diskussionen
Mittagspause: „Berg und Geist“-Sendung mit Alex Capus (Schweiz, 2013)
13.45 – 15.30 Uhr Lesungen und Diskussionen

Freitag, 4. Juli, 10.00 bis 13.00 Uhr
LESUNGEN und Diskussionen
Mittagspause: Gespräch mit Feridun Zaimoglu (Österreich, 2014)
13.45 – 15.30 Uhr Lesungen und Diskussionen

Samstag, 5. Juli, 10.00 bis 14.00 Uhr
LESUNGEN und Diskussionen

Sonntag, 6. Juli, 11.00 – 12.00 Uhr
PREISVERLEIHUNG

Kategorien Allgemein
Schlagwörter: 3SAT, 3Sat-Preis, Affolter Savolainen, Alex Capus, Anna Kardos, ARD, Automatischer Literaturkritik Preis, Bachmannpreis, Bern, BKS-Bank-Publikumspreis, Celerina, deutsch, Feridun Zaimoglu, Im Licht der Sprache, Ingeborg-Bachmann-Preis, Kelag-Preis, Klagenfurt, lesen, Literatur, Lukas Hartmann, Maja Haderlap, Michael Fehr, Mr. Heyn's Ernst-Willner-Preis, Öesterreich, ORF, Pedro Lenz, Romana Ganzoni, schreiben, Schweiz am Sonntag, Solothurn, SRF, Stadtschreiber-Stipendium, Tage der deutschsprachigen Literatur, Wettlesen, Yvonne Bollhalder, ZDF
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Die grosse Chance: Zuerst siegt der Hund, dann wird Facebook verboten!

Von Karin Mayerhofer Dobler am Mittwoch, 14. November 2012     

Esprit rockt die Bühne
Alexandra Plank und ihr Hund Esprit sind die Gewinner von „Die große Chance“ 2012. Die Oberösterreicherin setzte sich mit ihrem Dog-Dance gegen die Beislband Solid Tube und das Kabarettistenduo Flo & Wisch durch und gewann am Freitag, den 09.11.2012 100.000 Euro und ein Auto.
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Hund Esprit gewinnt Die grosse Chance 2012


Das hatten wir doch früher schon mal, aber in Deutschland, eine Castingshow, in der ein Hund samt zugehörigem Mensch brilliert: 2009 war das Supertalent auf den Hund gekommen.

ORF nicht mehr auf Facebook
Noch funktioniert die Facebook- Seite von „Die grosse Chance“, aber sie soll inaktiv werden. Hier ist das Posting von heute 16:00 Uhr:

Liebe „Die große Chance“-Fans,
jetzt hat auch der Verwaltungsgerichtshof bestätigt, dass der ORF nicht auf Facebook aktiv sein darf, daher ist es uns untersagt, diese Facebook- Seite weiter zu betreiben. Gegen das Verbot werden wir alle zur Verfügung stehenden Maßnahmen ergreifen. Wir bitten um Verständnis, dass wir hier bis auf Weiteres daher auch keine Postings mehr beantworten können. Fragen richtet bitte an den ORF-Kundendienst unter kundendienst@orf.at oder 01/870 70-30

Dazu passt die TELE- Kolumne von letzter Woche: Güzins Welt – Sprung in der Dose

Kategorien Allgemein
Schlagwörter: 100'000 Euro, agility, Alexandra Plank, Casting, die grosse Chance, Esprit, Facebook, Facebookverbot, Final, hund, ORF, show, Sieg
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Die grosse Chance: Wotsch än Chlapf? Sido schlägt zu und fliegt aus Show!

Von Karin Mayerhofer Dobler am Samstag, 20. Oktober 2012     

Action
Die Österreicher lassen sich nicht alles gefallen! Gut so! Was ist passiert? Sido rastet beim Schlussbild mitten auf der Bühne und in Gegenwart von Kindern aus und schlägt den Chili- Moderator Dominic Heinzl nieder:
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Zitat:
„Ein unglaublicher Zwischenfall ereignete sich Freitagnacht auf der Showbühne des ORF. Nach Ende der Live-Übertragung von „Die Große Chance“ gerieten Sido und Dominic Heinzl in eine heftige Diskussion, weil Sido Heinzl als „Dominic Hampl“ verspottet hat. Doch dann wurde die Auseinandersetzung zunehmend lauter und während rundherum noch die jungen Talente auf der Bühne waren, schrie Sido „Ich f+++ deine Mutter“. Bevor die Securitys heran eilen konnten, um die Streithähne zu trennen, schnellte plötzlich Sidos rechte Faust in Richtung Dominics Backe, der auch prompt zu Boden ging. Sido wurde gleich darauf von Securitys von der Bühne geholt. Dominic Heinzl erholte sich relativ rasch von dem Schlag und kommentierte die Situation im ersten Schock mit „Ich pack den nicht“. Für eine Stellungnahme waren beide ORF-Stars bisher nicht erreichbar.“ (Quelle mit Bildern: www.oe24.at)

ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner: „Ich bin extrem enttäuscht, da ich Sido als Künstler, Juror und auch als polarisierende Persönlichkeit schätzen gelernt habe. Auch wenn gegenseitige Provokationen unintelligent sind und auch wenn man seine Lebensgeschichte mit in Betracht zieht und respektiert, so ist aber dann die Grenze erreicht, wenn es gewalttätig wird. Gewalt ist indiskutabel! Wir tolerieren derartiges Verhalten nicht und beenden mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit.“

Wer Sido in der Jury von „Die große Chance“ nachfolgt, darüber wird erst in den nächsten Tagen entschieden. (Quelle: www.oe24.at)

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Schlagwörter: Ausraster, Castingshow, CHILI, die grosse Chance, Dominic Heinzl, Faustschlag, Kündigung, ORF, Österreich, Sido, Streit
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Blockstars – Sido macht Männer bandtauglich

Von Karin Mayerhofer Dobler am Dienstag, 13. Dezember 2011     

Akive Sozialarbeit
Übermorgen startet die neue ORF Show „Blockstars“. In der achtteiligen Reihe wird dokumentiert, wie der Berliner Rapper Sido eine Hip-Hop Band castet und wie er damit sechs jungen Männern, die ganz unten sind, die Chance bietet, etwas aus sich und ihrem Talent zu machen. Direkt (heute Abend, 22:45 Uhr ORF 1) trifft DJ Ötzi, der ebenfalls ganz unten war und der den Weg von der Strasse an die Spitze der Charts gefunden hat. Und wir treffen Roland, einen jungen Mann, den seine Drogenabhängigkeit sogar ins Gefängnis brachte. Dank seiner Disziplin hat Roland den Weg zurück ins Leben gefunden. …..mehr

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Schlagwörter: Benjamin Koeberlein, Black Eyed Peas, Blockstars, Casting, Claus Willixhofer, Daniel Niedermayr, das Magazin, Direkt, DJ Ötzi, Doreen Steinert, Dragan Jurić, Hip Hop, Johanna Hohenberger, Julijana Jovanović, Marko Grgić, Michael Göbl, Musik, Nazar, ORF, Sängerin, Sharon Ann Pallikunnel, Sido, Sidos WG, Wildcard
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Die grosse Chance: Spektakuläres Finale auf ORF 1

Von Karin Mayerhofer Dobler am Freitag, 11. November 2011     

Wer gewinnt die 100’000 Euro?
Am 4. November qualifizierten sich die letzten drei Acts. Als erstes die Magic Acrobatics, dann die Sängerin Christine Hödl (35) und zu guter Letzt der Diabolo-Künstler Valerian Kapeller (17).

Magic Acrobatics (Bild ORF)


Magic Acrobatics: „Es wird dramatisch“ Die Mädchen sind sensationell gut:
„Wir haben viele tolle Rückmeldungen erhalten“, freuen sich die Magic Acrobatics. Aus diesem Grund sei es für die jungen Sportakrobatinnen umso wichtiger, das Niveau ihrer letzten Performance aufrecht zu erhalten. „Wir wollen im Finale mit unserer Choreo eine Geschichte erzählen“, verrät Trainerin Conny. Gemeinsam mit Choreograf Marvin wurden deshalb nochmal alle Figuren geprobt, damit heute Freitag wirklich alles glatt läuft.

Christine Hödl
It’s Got to Be Today (Die grosse Chance vom 04.11.2011)
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Obwohl Sido Christine Hödl von Anfang an als Favoritin für den Sieg handelte, konnte die Wienerin ihren Einzug ins Finale im ersten Augenblick gar nicht fassen. Überwältigt von ihren Gefühlen stand sie sprachlos auf der Bühne. Singen ist ihr Ding, deshalb bringt sie heute einen neuen, eigenen Song mit.

Valerian Kapeller mit brennendem Diabolo
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Bereits im Semifinale vom 4.11. war die Bühnenshow von Valerian Kapeller spektakulär: Der Oberösterreicher überzeugte unter anderem mit einem gewagten Handstand und einem brennenden Diabolo (siehe oben im Video). Dass das schwer zu toppen sein wird, steht ausser Frage. Doch für Valerian ist das kein Grund, sich entmutigen zu lassen: „Eine weitere Steigerung wird zwar schwer werden.“ Aber, wer Valerian einmal gesehen hat, glaubt, dass er auch das schaffen wird.

Spektakuläres Finale
Hier gibt es das Video, das die neun Finalacts und Darsteller zeigt. Ich wünsche uns allen viel Spass für das heutige Finale!

Hier gibt es Autogrammkarten der Jury (dank Login mit Unterschrift) zum Downloaden.

ORF 1, Die grosse Chance, das Finale, 11.11.2011, 20:15 Uhr

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Schlagwörter: Alexander Wengler, Andi Knoll, Bernhard Paul, Bernhard Reider, Casting, Christine Hödl, Conchita Wurst, die grosse Chance, Doris Golpashin, Finale, Karina Sarkissova, Liveshow, Magic Acrobatics, Nina Gartler, ORF, Österreich, Sabine Kapfinger, Sido, The Freaks, Tom Walek, Valerian Kapeller, Werner Otti
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Die grosse Chance mit Sido in der Jury

Von Karin Mayerhofer Dobler am Freitag, 23. September 2011     

Lästiges Talent
Kaum zu glauben, aber die österreichische Castingshow „Die grosse Chance“ hat tatsächlich zu viele gute Talente. Pro Freitagabend kommen nur vier Acts weiter. Vergeben werden drei Jurystimmen in den Kategorien Gesang, Artistik und Gruppenleistung. Der vierte Act wird durch die höchste Begeisterung des Publikums bestimmt. 100’000 Euro ist die Siegerprämie, die am Schluss von DGC winkt.

Die Jury
Die vierköpfige Jury – bestehend aus Rapper Sido, Zirkusdirektor Bernhard Paul, Solotänzerin Karina Sarkissova und Sängerin Zabine – wird bei „Die große Chance“ vor eine schwierige Herausforderung gestellt. Von den rund 300 Kandidaten, die in den zehn Shows vor die Jury treten, soll das überzeugendste Talent entdeckt werden.

Nicht weitergekommen ist am 9.9. Anna Buchegger (12):
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Weiter kam dagegen am 9.9. Awoba Bagshaw Macheiner mit Whitney Houston – I have nothing
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Heute nicht weiter kam Nina Gartler (11) aus dem Burgenland, das ganz normale Kind, von dem die Eltern finden: „es kann schon lästig werden, wenn sie den ganzen Tag singt“. Die Aufnahme stammt nicht von DGC, aber sie singt hier denselben Song: Nobody knows von Pink:
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Im Halbfinal sind:
1. Sänger und Gitarrist Marcel Bedernik aus Niederösterreich
2. Artist und Schauspieler Jonas Witt (26) aus Wien mit dem Wheel (24 Kg):
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3. als Gruppe: die Indie-Pop-Band Nihils aus Tirol
4. Conchita Wurst (Publikumsstimme)

Seit 9. September 2011 läuft eine Neuauflage der Sendung (ursprünglich von 1980 bis 1990) auf ORF eins. Diese wird von Doris Golpashin und Andi Knoll, sowie Tom Walek moderiert. Im Sommer 2011 begann der Radiosender Ö3 mit dem ORF-Fernsehen die Suche nach Talenten in Österreich. Die Vorcastings wurden von Tom Walek und Doris Golpashin geleitet. Die Neuauflage ähnelt den Shows America’s Got Talent, Britain’s Got Talent oder Supertalent mit einem Unterschied bei der Abstimmung.

Awoba Bagshaw auf Facebook
ORF Die Grosse Chance auf Facebook

Nächsten Freitag geht es weiter auf ORF1 um 20:15 Uhr

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Schlagwörter: Anna Buchegger, Artist, Awoba Bagshaw Macheiner, Bernhard Paul, Conchita Wurst, DGC, die grosse Chance, Facebook, Indie-Pop-Band, Jonas Witt, Jury, Karina Sarkissova, Marcel, Marcel Bedernik, Niederösterreich, Nihils, Nina Gartler, ORF, Rapper, Sängerin, Sido, Solotänzerin, Tirol, Trash, Wheel, Wien, Zabine, Zirkusdirektor
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Helden von Morgen: Julian Heidrich am 14. Mai 2011 am Eurovision Song Contest?

Von Karin Mayerhofer Dobler am Sonntag, 19. Dezember 2010     

Zu wenig Stimmen
Am Schluss der Show vom Freitag standen Massimo und Julian mit den wenigsten Publikumsstimmen da. Während sie auf das Resultat warteten, unterhielten sie sich. Sie hätten gleich ausgemacht, zusammen einen Song zu produzieren. Julian musste gehen und wenn mich nicht alles täuscht, überlegt sich Massimo Schena zu gehen, bevor er in der nächsten Show gegangen wird. Er äussert sich auf der Homepage von „Helden von Morgen“ darüber, dass die Songwahl für ihn nicht gut war und dass er gar gezwungen worden sei über sein religiöses Privatleben zu sprechen, das dann unglücklicherweise in die Show eingearbeitet worden sei.

Österreich am ESC
Julians nächstes Ziel ist der Song Contest, berichtet „Helden von Morgen“ nach seinem Ausscheiden vom Freitag. Österreich war bis jetzt erst einmal auf Platz 1, 1966. Damals sang Udo Jürgens „Merci Chérie“. Die letzte Teilnahme am ESC war 2007. Eric Papilaya belegte mit „Get A Life- Get Alive“ Platz 27. Da meinte jemand im Forum vom ESC: „Österreich hat von der Schweiz 3 von den insgesamt 4 Punkten erhalten und das auch nur weil der Sänger durch Starmania bekannt wurde.“ Die Schweiz wird heuer durch Anna Rossinelli mit „In Love For A While“ in Düsseldorf am Song Contest (ESC) vertreten sein.
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Julian Heidrich: Australian Gate
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Musiker aus Berufung
Mit Fassung trägt Julian sein Ausscheiden bei den HELDEN VON MORGEN. „Ich werde jetzt nach Hause gehen, kurz traurig sein, aber mit der Musik weitermachen. Das ist ein Versprechen“, meint der Wiener, der sich herzlich bei seinen Fans bedankt.

„Musik ist ein Beruf, mit dem man Leute bewegen kann, und dem bleibe ich treu“, erklärt Julian. Sein Ausscheiden führt der 19-Jährige einerseits auf die „extrem starke Konkurrenz“ zurück. Andererseits hätten die Zuschauer vielleicht nicht die Möglichkeit gehabt, ihn besser kennenzulernen. „Ich habe mir bereits vor zwei, drei Wochen gedacht, dass wir nur mehr relativ wenige sind und jeder Einzelne davon ist stark. Deswegen habe ich schon ein bisschen damit gerechnet und gedacht: Nutze die Zeit und hab‘ Spass auf der Bühne. Deswegen habe ich auch gelacht bei meinen Auftritten, weil ich es einfach genossen habe“, sagt Julian.

Wenn der Wiener an die Zeit in der Show zurückdenkt, findet er nur positive Erinnerungen: „Ich konnte mein Lied „Australian Gate“ veröffentlichen und bin in den Charts gelandet. Eigentlich sollte ich jetzt traurig über das Ausscheiden sein, aber alleine durch das Erreichte bin ich es nicht“. Mit „Australian Gate“ hat sich Julian nun für den Song Contest beworben. „Da kommt das Ausscheiden ja nicht zum blödesten Zeitpunkt, denn der Song Contest wird meine nächste Herausforderung“, kann der Ex-Kandidat bereits wieder schmunzeln. Eines verrät Julian noch, nämlich, welche Worte er mit Massimo kurz vor der Entscheidung gewechselt hat: „Wir haben zueinander gesagt: Tun wir uns gegenseitig einen Gefallen und gehen wir mit Stolz und einem Lächeln. Und wir haben uns ausgemacht, gemeinsam einen Song zu produzieren“, verrät Julian. (Quelle: www.heldenvonmorgen.orf.at)

Kommentar
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit einer Niederlage umzugehen. Eine davon ist, ich sage trotzig: „Ihr werdet noch von mir hören!“ Von einem Sänger möchten wir ja etwas hören, das ist an sich nicht schlecht und gerade Julian Heidrich hatte bereits am nächsten Tag die Chance im Moulin Rouge in seiner Heimatstadt Wien aufzutreten. Nun peilt er aber gleich das ganz grosse Ziel an, er möchte am Eurovision Song Contest (ESC) singen. Österreich war 2007 das letzte Mal dabei. Ehrgeiz braucht es, um sich im Musikbusiness zu behaupten. Das Ziel jedoch scheint mir eine Stufe zu hoch. In drei Jahren sei er reif für das erste Album wurde ihm gesagt, da antwortete Julian trotzig: „..warum nicht sofort?“ Es ist Zeit für Ferien. Zeit, das Erlebte setzen zu lassen. Noch ist Österreich interessiert an Julian Heidrich. Julian am ESC ohne eigene CD? Für mich undenkbar, aber ich lass‘ mich gerne überraschen. 🙂

Die nächste Show „Helden von Morgen“ kommt am 7. Januar um 20:15 Uhr auf ORF 1

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Schlagwörter: 14. Mai, Anna Rossinelli, australian gate, Düsseldorf, Eric Papilaya, esc, Eurovision Song Contest, Helden von morgen, Julian Heidrich, Massimo Schena, Moulin Rouge, ORF, Österreich, Platz 1, Schweiz, show, Udo Jürgens, Wien
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Helden von Morgen: Die Weihnachtsshow, ORF 1, 20:15 Uhr

Von Karin Mayerhofer Dobler am Freitag, 17. Dezember 2010     

Rückblick
Die siebente Show mit den Coaches Aura Dione und Ross Antony ist bereits wieder eine Woche alt. Für Katharina Aigner und Chris Schaller war es das erste Mal, dass sie am Schluss noch dastanden. Noch nie hatten Chris und Katharina vom Publikum so wenig Stimmen bekommen. „Sie muss gehen“, wagte Sido eine Prognose. „Von der Show her würde ich für Chris anrufen.“ Der Rapper sollte Recht behalten. Chris bekommt noch eine Chance, Katharina musste gehen.

Neu auf iTunes ist Rapper Massimo Schena: Lasst mich bloss nicht ins Fernsehen!
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Die Weihnachtsshow
Diese Woche coachte Ross die Helden noch einmal und teilte sich die Kandidaten mit Senna Guemmour (Sängerin der Band Monrose). Bei der heutigen, letzten Live-Show des Jahres wollen es die verbliebenen sieben Kandidaten noch einmal so richtig krachen lassen. In der Studioprobe stellen die HELDEN eindrucksvoll unter Beweis, dass sie sich keinesfalls still und leise in die Weihnachtszeit verabschieden wollen und lassen eine spannende Live-Show erwarten. Noch im Rennen sind Cornelia, Sara, Massimo, Lukas, Julian, Jonathan und Chris.

Lukas Plöchl und Chris Schaller spielten letzte Woche als rockiges Duo Verstecken auf der Bühne: Augen Auf!
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Julian live im Moulin Rouge in Wien
Am Samstag, den 18. Dezember rockt Julian das Moulin Rouge in Wiens Innerer Stadt. Dort wird der 19-Jährige in einer Mitternachtseinlage ein paar Songs zum Besten geben. Im Repertoir hat er seine Lieblingssongs der Show und natürlich seine eigene Nummer „Australian Gate“.

Julian freut sich schon auf seinen Auftritt: „Das ganze wird von DJs begleitet und als grosses Clubbing enden. Start ist um 21:00 Uhr, mein Set beginnt gegen 23:30 Uhr.“ Wer sich das nicht entgehen lassen will, kann entweder im Vorverkauf Karten bei der Jugendinfo für zehn Euro, oder direkt im Moulin Rouge an der Abendkasse für 12 Euro erstehen.

Julian weiss natürlich, was er seinen Fans schuldig ist und wird deshalb Fanshirts, seine Gitarre und die schnuckelige Ukulele im Gepäck haben. Und wo einer der HELDEN ist, ist der Rest nicht weit. „Die Chancen stehen hoch, dass man dort auch den einen oder anderen HELDEN ausser mir antreffen wird“, verrät Julian schon im Vorfeld mit einem Augenzwinkern. Autogramme wird es da selbstverständlich auch geben.

Die Weihnachtsshow: heute Abend um 20:15 Uhr ORF 1, Wiederholung: Donnerstag, 23. Dezember ab 9:45 Uhr auf ORF 1
www.heldenvonmorgen.orf.at

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Schlagwörter: Augen auf!, australian gate, Autogramme, Chris Schaller, Club, Cornelia Mooswalder, Fanshirts, Helden von morgen, Jonathan Reiner, Julian Heidrich, Katharina Aigner, Lukas Plöchl, Massimo Schena, Monika Ballwein, Monrose, Moulin Rouge, ORF, Österreich, Rap, Ross Antony, Sara Nardelli, Senna Guemmour, Sido, Wien
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Helden von Morgen: Hallelujah für Katharina, Aus für Silvija

Von Karin Mayerhofer Dobler am Sonntag, 21. November 2010     

Die Neuerungen
Drei Neuerungen kündet Moderatorin Doris Golpashin an:

  1. es entscheidet nur mehr das Publikum, wer weiterkommt
  2. Sido sitzt ab sofort als Publikumsvertreter bei der Jury
  3. die Einführung von Gruppensongs

Mühelos weiter kam Daniela Marx mit Satellite, geschrieben und komponiert von Coach Julie Frost:
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Kann das gut gehen? Ein Song, der bereits 117 Mal gecovert wurde? Es kann und wie!
Katharina Aigner mit Hallelujah von Leonard Cohen
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Die Entscheidung
Letzte Woche flog Sabrina raus. Dieses Mal stand Sara Nardelli zum zweiten Mal am Schluss noch da, diesmal neben Silvija Bogojevic. Sido war der Meinung, dass Silvija, diejenige sein müsste, die aufsteigen werde. „Da stehen gerade zwei Welten neben einander“, meinte der Rapper. Das Publikumvoting hat für Sara entschieden. Silvija, die eine tolle Performance gezeigt hat, musste gehen.
Silvija mit Sk8er Boi von Avril Lavigne
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Sara Nardelli: „Wenn du unten stehst und die wenigsten Stimmen bekommst, ist es scheisse.“
Sara singt: „In meinem Leben“ von Nena
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Ob die Einspielung vor ihrem Auftritt schuld an zu wenigen Publikumsstimmen war oder Sido, der durchgehend gegen die 20-jährige Stimmung gemacht hat, kann sie nicht beantworten. „Möglich ist beides. Ich weiss auch nicht, was Sido gegen mich hat,“ zeigt sich Sara ratlos. „Ich schau einfach von Woche zu Woche. Ich konzentriere mich auf mein neues Lied und dann sehen wir, wie’s weitergeht.“ Recht hat sie! Gewinnen wird aber eh nur eine oder einer und vorher gibt es noch acht schmerzliche Abschiede.

Die nächsten Coaches
Brix: Der Produzent, Songschreiber und DJ weiss, wie der Musikbusiness-Hase läuft. Von seiner Erfahrung durften bereits Musikgrössen wie Silbermond, Lena Meyer-Landrut oder Jennifer Rush höchst erfolgreich profitieren.
Katrina: Mit ihr steht den neun verbliebenen HELDEN eine weitere internationale Musikgrösse zur Verfügung. 1985 gelang der Amerikanerin mit der Band Katrina and the Waves der Durchbruch mit dem Song „Walking on Sunshine“. 1997 gewann sie für das Vereinigte Königreich den Eurovision Song Contest mit „Love Shine a Light“.

Alle Videos und die News gibt es auf
www.heldenvonmorgen.orf.at

Am Freitag, 26.11., 20:15 Uhr auf ORF 1 kommt die Fortsetzung.

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Schlagwörter: Avril Lavigne, Brix, Casting, Coach, Daniela Marx, Doris Golpashin, Hallelujah, Helden von morgen, Julie Frost, Katharina Aigner, Katrina and the Waves, Leonard Cohen, Mario Soldo, Musik, Nena, ORF, Philipp Ginthör, Sara Nardelli, Satellite, Sido, Silvija Bogojevic, Sk8er boi
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Helden von Morgen: Bühnenzauber, Rück- und Ausblick

Von Karin Mayerhofer Dobler am Donnerstag, 4. November 2010     

Die zweite Bühnenshow
Moderatorin Doris Golpashin, wie immer in einem Hauch von Kleid und auf Riesenhighheels balancierend kündigt Samira Dadashi an. Sie singt als erstes und überzeugt die Jury nicht wirklich.

Jonathan Reiner
Er war letztes Mal statt eine Rampensau laut Jury ein Sparschwein, das hat dem 16jährigen nicht gerade gut getan. Dazu kam, dass sein Freund Lucas S. rausgeflogen ist. Moderatorin Doris fragt keck: „Welchen Tiernamen gibst du ihm heute?“ Philippe: „Justin Bieber ist ja schon belegt. Das war eine sehr, sehr gute Performance.“ Mario: „Deine Bühnenshow war wie eine Pfadfindervorführung am Lagerfeuer. Du warst Jonny und das war viel Gefühl und dafür lieben wir dich.“

Silvija Bogojevic
Die Klassenkameradin von Lucas kam weiter und wollte nicht die Christel als Coach: „Das wäre Arsch.“ Sie wird von Christina Stürmer gewählt und der Song gefällt ihr nicht und sie beginnt die Trainingswoche mit totaler Arbeitsverweigerung. Der Proficoach arbeitet schwer daran, die 17jährige zu knacken. Christine Stürmer: „Da gehört Pfeffer dazu. Da muss sie jetzt durch und nicht „ich mag des nicht und des nicht““. Silvija performt im Minikleid (das sind meine privaten Klamotten). Mario zum Entschluss von letzter Woche: „Ich bereue das. Man spürt, dass du den Song nicht magst. Ich hab heute dieselbe Bogojevic gesehen wie letzte Woche und ich bedaure es ehrlich, dass wir Lukas nicht dabehalten haben.“ Anderer Meinung ist sein Kollege, aber: „Ich warte noch immer darauf, dass du mich überzeugst.“

Cornelia Mooswalder

Sie wird trainiert von Itchy. Sie war so gut letztes Mal: das war die beste Performance am heutigen Abend, meinte der Juror. Itchy: „Sie hat total super gute Laune, bereits am Morgen. Ich versteh sie leider nicht so gut, sie hat richtig steyrischen Slang drauf.“
Sie singt Whitney Houston: I will always love you.
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Itchy strahlt: „Ich kann ja überhaupt nicht gut singen. Man muss neidlos anerkennen, was für eine wunderbare Stimme diese Frau hat. Dieser Song wurde schon oft gecovert, aber ich hab Gänsehaut bekommen“. Philipp: „Conny, du hast gewonnen heute. Du hast gerade einen der schwersten weiblichen Popsongs völlig am Punkt abgeliefert. Ich hoffe, dass der nächste Coach mal einen leichten Song für dich aussucht. Ich möchte von dir noch mehr Raum für Eigeninterpretation haben.“ Mario: „Das war Daumenkino. Was ich bei dir vermisse ist Sexappel. Wir wollen von dir mehr sehen, denn diese Show wäre nichts ohne dich.“ Die Juroren streiten sich.

Oida Taunz!
Es ist eine Freud
Lukas Plöchls Song wurde im Internet 130’000 Mal angeklickt und ist jetzt als Single erhältlich. Du bist das Original hier bei Helden von Morgen. Und die Moderatorin ergänzt: „Soeben erfahre ich, dass die Single Nummer Eins bei den Downloads ist: Tosender Applaus.

Der Sommerhit 2010: Kabinenparty
Itchy hat ausgelesen: Ich mach mir um den Text und die Interpretation keine Sorge. Ich muss Lukas eher etwas bremsen, er ist genau wie ich, er macht eher zuviel. Der Song war der Sommerhit 2010: Kabinenparty (in österreichischem Dialekt). Ich hab den bei uns nie gehört. „Ist das dein Lebensmotto?“ fragt die Moderatorin, „geben wir Vollgas?“

Philippe kann kaum sprechen, das Publikum ist so laut: „Behalt deine Eigenart.“ Mario: „Du bist der Mann für Party. Vor einigen wenigen Minuten ist dein Song „Oida Taunz!“ auf Platz 1 der Downloads gelandet. Du bist die Nummer Ans.“

Sara Nardelli (20)
Vergangene Woche war Sido von ihr enttäuscht, aber live hat sie dann alles gegeben. Christina wählte Sara. Christina: „Ich hab dir einen Song ausgesucht, wo du nicht so strahlen kannst.“ Sara aber freut sich. Christina: „Sehr gut, eine zufriedene Kundschaft. Sie hat sich wahnsinnig gefreut über die Songauswahl, was mir selber das Herz so wow.“ Dear Mr. President. Moderatorin Dors: „Kriegst du überhaupt noch Luft in diesem Outfit (sie trägt ein eng geschnürtes Mieder)?“ Christina: „Ich hab schon wieder Gänsehaut bekommen. Es war alles total natürlich. Doppeldaumen nach oben.“ Philippe: „Gerührt hat’s mich auch, vielleicht ein bissel. Für mich war es heute solala. Du kannst es besser und das woll’n wir sehen.“

Massimo Schena
Er wird von Itchy gecoacht. Letztes Mal fehlten ihm die Worte. Nach der Show ist vor der Show. Irgendetwas ist passiert in der Nacht, am nächsten Morgen ist er wie ausgewechselt. „Ich bin da respektlos reingegangen, weil ich Angst hatte, was ich für einen Song kriege. Ich hätte gekifft, aber ich hab das so viele Jahre gemacht, dann hätte ich auch schlafen können. Letztendlich bin ich daran, den Teufel in mir zu begraben, damit die Engel herauskommen“, erklärt Massimo.

Er singt „Jein“: Soll ich’s wirklich machen oder lass ichs lieber sein? Jein, jein…
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Itchy: „Massimo ist der Eminem unter den Rappern hier.“ Philippe: „Mir gefällst du eigentlich mit ernsthaften Raps viel besser, aber du hast das grossartig gemacht. Chapeau.“ Mario: „Massimo, mir war es etwas zu aufgesetzt…ich mein deine Kapuze. Du hast viel mehr Text als die andern zum Lernen und du schaffst das jede Woche. Weiter so!“

Julian Heidrich
Heute ist er ohne Gitarre auf der Bühne: „Ich wart seit Jahren darauf, auf so einer Bühne zu performen und ob ich als erster oder als letzter rausgehe, ist egal.“ Er singt „Easy like Sundaymorning“. „Ich muss aufpassen, damit man nicht einschläft, es ist ein Sonntagmorgen-Song und ich sing ihn am Freitagabend“: I wona be high, I wona be free…that’s why I’m easy like Sundaymorning. „Danke! Alles Gute an meine Mutter, sie hat heute Geburtstag.“ Die Moderatorin spricht zu Julian: „Statt Gitarre kommt eine Rose, wie fandest du es?“ Julian: „Es war cool. Man kann auf der Bühne gehen.“ Moderatorin: „Ich merke schon, er will mehr. Philipp und Mario, Hat er das Zeug für mehr?“ Philippe: „Jedes Mal, wenn ich dich singen höre, freue ich mich, dass wir das Sitzfleisch hatten, so viele Stimmen zu hören und dich zu finden. Dich hört man aus allen raus.“ Mario: „Ab und zu bist du dir zu sicher. Nicht zu brav sein! Etwas mehr Schärfe täte dir gut.“

Daniela Marx

Eine richtig scharfe Kandidatin wird angekündet: Man sieht den Sex, aber man hört ihn noch nicht. Itchy: „Du bist eine Prachtstute.“ I kissed the Girl. Itchy will die Phantasien beflügeln und doppelt gleich nach: „Du riechst gut.“ Daniela singt. Ein kleines Textproblem (Hänger) hat die Moderatorin gehört. Mario: „Das war eine Katastrophe. Du hast keine Interaktion mit den Tänzerinnen gezeigt, du magst den Text nicht. Daniela so geht’s nicht.“ Philippe: „Du und dieser Song, ihr werdet nie gute Freunde werden. Der Texthänger stört mich viel weniger. Das war okay, aber mehr war das nicht.“ Sie gibt zu: „Katy Perry gehört definitiv nicht zu meinem Genre.“

Sabrina Brandhuber (16)
Kurzer Rückblick auf letzte Woche, Mario: „Sabrina, ich war gegen dich und ich hab recht behalten.“ Sabrina: „Die Kritik war mir egal. Ich hab immer an mich geglaubt.“ Itchy: „Du musst an deinem Gesicht arbeiten.“ Sie singt: Big, big World: I’m a big, big girl.. miss you much. Sie sitzt auf einem Sofa und hat Highheels an, in denen sie sich sichtlich nicht wohl fühlt. Dann steht sie auf und singt weiter. Minimalste Bewegungen. Moderatorin: „Ich finde, du hast toll performt. Philippe und Mario waren letzte Woche nicht unbedingt überzeugt.“ Philippe: „Wir wissen, dass du dieses Potenzial hast. Aber die Kandidaten ziehen dir langsam davon. Du kannst da nicht aufschliessen und mit so einer Performance schon gar nicht.“ Mario: „Du musst schauen, dass du deine Hausaufgaben von Woche zu Woche machst.“

Picking Roses von Katharina Aigner
In jeder Show darf jemand seinen ganz eigenen Song bringen: Hier ist Katharina Aigner. Rückblick auf die erste Sendung, Philippe: „Es war super, super, es war grossartig.“ Katharina: „Ich will mein eigenes Lied wünschen. Mich hat ein Mensch ziemlich verletzt und das war der Anlass, warum ich dieses Lied geschrieben hab. Es kommt immer wieder besser, aber wenn es einem sehr schlecht geht, dann denkt man nicht daran.“ Coach Christina hilft ihr mit den Händen, damit sie nicht mehr so viel herumfuchtelt beim Singen.

Start Nummer 11: Picking Roses. Life goes on.. let’s see what comes next. Moderatorin: „Wie fühlt sich das an, seinen eigenen Song zu singen?“ Katharina: „Ziemlich cool.“ Christina: „Ich war wesentlich grüner im Gesicht damals.“ Mario: „Du warst ja mit diesem Song beim Casting und hast uns überzeugt. Heute warst du nervös, aber Katharina, du kannst es!“ Philippe: „Du hast mich berührt. Du hast heut eine Tür aufgemacht, an der du bisher immer vorbeigegangen bist. Du bist charismatisch, ich fand’s ganz, ganz toll.“

Dave Reismann
Philippe hat seine Performance letzte Woche heftig kritisiert. Christina Stürmer will ihm die Kamerageilheit austreiben. Letzte Woche war seine Mutter im Publikum. Dave: „Ich hab nach der Trennung meiner Eltern bei meiner Mutter gelebt. Wir haben uns sehr verletzt, dann bin ich zu meinem Vater gezogen. Seitdem hab ich gelernt, sie nicht nur zu vermissen, sondern sie auch zu schätzen.“ Mama spricht und wünscht sich: „dass die Sendung uns wieder zusammenbringt und wir uns besser verstehen als früher.“ Mario: „Den Rocker nehm ich dir nicht ab.“ Die Mutter schreit dazwischen: „Du bist der beste!“ Philippe: „Der Song ist nicht dein Song. Du hast so viel Talent und du hast so viel Musikalität in dir. Nicht dein Abend, aber du kannst dir das leisten.“

Die Zauberhose
Chris Schaller, Californication sang er letztes Mal, er wird von den Coaches wieder als letzter gewählt. Itchy: „Gehirn und Körper bilden bei ihm keine Einheit. Wie nimmt er die Musik wahr?“ Er singt: „Another Bites The Dust.“ Die Augen geschminkt wie eine Frau. Er ist so schrill. Die Moderatorin betatscht ihn, die Paillettenleggins gefallen ihr. Itchy: „Ich mag dich, weil du ein Freak bist und mir hat es Spass gemacht, dir zuzugucken. Ich hab das auf jeden Fall genossen.“ Philippe: „Sich an Freddie Mercury zu versuchen, ist musikalischer Selbstmord. Ich weiss nicht, wie du das machst, du hast gerade die Kurve gekriegt. Du bringst uns den Glamour.“ Mario: „Chris you rock. Das einzige, was du nicht kannst, ist singen, aber du nimmst das Publikum in Beschlag.“

Die Entscheidung
Moderatorin: „Ich rieche auch heute wieder Angstschweiss. Eine oder einer von euch muss heute nach der Sendung sofort die Koffer packen und gehen. Seid ihr bereit? Wir wollen jetzt wissen: wer ist weiter?“ Silvija ist weiter, dann Katharina Aigner, weiter ist Massimo Schena, Julian, Jonathan, Cornelia, Daniela Marx, Dave Reismann, Lukas Plöchl, Sabrina Brandhuber, Chris Schaller. Am wenigsten Stimmen haben bekommen: Samira und Sara. Mario und Philippe entscheiden jetzt, wär nächste Woche nochmals singen darf und wer gehen muss. Das Publikum schreit zuerst Samira, dann Sara. Philippe: „Wir sind ehrlich gesagt entsetzt, dass ihr da oben steht, die Wahl haben nicht wir getroffen.“ „Egal wie wir uns entscheiden, es wird wahrscheinlich die Falsche sein. Ein Glamourgirl und eine Rocklady. Ich bin stolz, dass gerade ich euch gewählt habe. Wir haben eine Entscheidung getroffen, weiter ist, so weh und so leid es mir für die andere tut: Sara“, verkündet Mario. Die Moderatorin hat das Schlusswort: „Und nicht vergessen, in jedem von uns steckt ein Held!“

www.heldenvonmorgen.orf.at

Die dritte Show von Helden von Morgen gibt es morgen Freitag, den 5. November um 20:15 Uhr auf ORF 1

Kategorien Allgemein
Schlagwörter: Chris Schaller, Christina Stürmer, Cornelia Mooswalder, Daniela Marx, Dave Reismann, Doris Golpashin, Freddie Mercury, Helden von morgen, Itchy, Jonathan Reiner, Julian Heidrich, Kabinenparty, Katharina Aigner, Katy Perry, Lukas Plöchl, Massimo Schena, Öesterreich, ORF, Picking Roses, Sabrina Brandhuber, Samira Dadashi, Sara Nardelli, Silvija Bogojevic
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